Mittwoch, 3. Juli 2013

Aufgabe 3: Bewerbung via Twitter: wie soziale Medien Berufseinstieg und Karriere(-chancen) beeinflussen.

Habe mir überlegt, dass man einen persönlichen ,,Berwebungs-Blog'' erstellt, mit allen wichtigen Daten, die auch in einer Bewerbung und Lebenslauf stehen. Hinzu kommen mehrere Bilder, ein Vorstellungsvideo und der Arbeitgeber könnte direkt auf alle Zertifikate drauf zugreifen. Weiterhin kann man Aktivitäten oder Interessen in den Vordergrund stellen. Es ständen somit nicht nur die Noten im Fokus, sondern auch die persönlichen Interessen. Der Arbeitgeber erhält somit ein Gesamtbild. 
Findet ihr diese Art der Bewerbung gut? ...


Aufgabe 2: Szenarien für das Lernen der Zukunft.


Wohin könnte die Zukunft tatsächlich aussehen? Welche Trends zeichnen sich schon jetzt ab? Was wird ein Hype bleiben und was verschwindet wieder von der Bildfläche?
Klar ist, die Welt verändert sich und die Nutzung von Sozial Media bekommt immer mehr Bedeutung. Vorträge werden ausschließlich nur noch mit Hilfe von PowerPoint dargestellt und gehalten, Schulen schaffen Whiteboards an, jedes Unternehmen präsentiert sich auf einer eigenen Homepage, in der Uni gibt es viele online Kurse und alles wird fast ausschließlich über Emailkontakt abgewickelt. In der heutigen Zeit hat man ohne einen Internetanschluss keine Chance mehr. Alles läuft nur noch online ab, sei es das Bewerben auf einen Studien-/Arbeitsplatz oder die Informationsbeschaffung für einen Kurs. In näherer Zukunft werden alle Prüfungen nur noch online absolviert, jeder Schüler hat einen eigenen Laptop oder ein Tablet für den Unterricht. Es wird mit E-Books gelernt und für Studierende werden Vorträge aufgezeichnet, die jederzeit abrufbar sind. Im Unternehmen könnten sich alles über Skype unterhalten und alles wird nur noch elektronisch erfasst. Wir werden sehen was die Zukunft bringt. :) Vll haben wir bald alle einen elektronischen Chip im Arm, der alle Daten speichert, mit dem man telefonieren, bezahlten usw kann. Vll läuft bald jeder mit einer Brille herum und man kann beim Laufen Aufgaben erledigen ;)

Was wird die Zukunft bringen, wir wissen es nicht! …  


Aufgabe 1: Mein Studien-/ Arbeitsalltag 2.0 vor und nach dem SOOC13


Mein Studien-/Arbeitsalltag hat sich nach den zwei Monaten im Hinblick auf die Nutzung von Sozial Media nicht so sehr verändert. Ich habe vor SOOC13 mit einigen Tools (Facebook, Moodle, Emails, Foren usw. ) schon gearbeitet, die ich auch weiterhin benutze. Ich habe mir zwar ein Twitter Account eingerichtet, nutze diesen jedoch nicht, da ich ihn einfach nicht brauche. Ich habe gelernt, wie ich einen Blog erstelle und werde vll in näherer Zukunft weitere Blogs erstellen. Auch die anderen Tools, mit denen man sich beschäftigt hat, finde ich sehr sinnvoll und werde sie auch weiterhin nutzen. Den Onlinekurs SOOC13 fand ich sehr gut aufgebaut. Alle Informationen konnten auf der Homepage eingesehen werden, die Aufgaben wurden gepostet und verlinkt und auch die Beiträge der Kommilitonen konnten gelesen und kommentiert werden. Alles TOP!

Themenblock IV - Lernen 2.0 in Organisationen – Zukunft von Aus- und Weiterbildung

Mittwoch, 19. Juni 2013

Aufgabe 4: Ein Gedankenexperiment...


Keine Veranstaltung mehr?... Nur noch online lernen? … Sieht so die Zukunft aus?... Die Couch als Studien/Lernort? …

Im ersten Moment klingt dieser Gedanke gar nicht so schlecht. Doch wenn man länger darüber nachdenkt, ist es schon sehr merkwürdig, sogar utopisch!? Mein Laptop, mein bester Freund, mit dem ich rede, schreibe und ,,studiere''. Online Lernen hat viele Vorteile. Jeder kann sich die Zeit individuell einteilen und kann problemlos von zu Hause aus studieren. Neben dem Studium könnten Studierende arbeiten und auch länger zu Hause wohnen bleiben. Privates Leben wäre in dieser Zeit besser planbar und auch das Umfeld würde sich kaum verändern.


Trotz der bequemen Vorteile, sehe ich dieses Thema eher kritisch. Die Bildungsstätte Universität verliert an Bedeutung, viele Stellen werden gekürzt und jeder bekommt die Möglichkeit zu studieren. Was generell gut ist, doch das spätere Arbeitsleben erschwert.
Weiterhin fordert ein online Studium eine enorme Eigendisziplin. Für mich persönlich wäre dieses Studium nichts. Ich habe sehr gerne Kontakt mit Menschen und möchte nicht nur über das Internet kommunizieren. Den Ablauf eines Studiums, mit Höhen und Tiefen, kennen zu lernen, sowie der persönliche Kontakt zu Kommilitone und Dozenten fördert die persönliche Entwicklung und nur durch die Auseinandersetzungen mit allen Dingen wird der eigene Charakter gestärkt und geformt.
Schreiben ist immer einfacher, als jemanden gegenüberzustehen...


Aufgabe 3: Wie sehen Sie das?


Dürfen Schüler und Lehrer Facebook – Freunde sein?

Ich sehe das ganze etwas kritisch. Meiner Meinung nach sollte eine gutes Schüler – Lehrer– Verhältnis bestehen, jedoch benötigt man dafür nicht unbedingt Facebook. In dem Artikel wurden von Frau Kreitner viele positive Aspekte genannt, die ich auch befürworte und als nachvollziehbar sehe. Für die Kommunikation mit Schülern würde ich jedoch andere Portale oder Foren vorziehen, in denen persönliche Aspekte außen vor bleiben und nicht für alle sichtbar sind. Lehrer sollten Beruf und privates Leben trennen können und nicht für alle Schüler zugänglich machen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass es auch rechtliche Folgen haben könnte, wie auch schon in dem Artikel angemerkt wurde. Es können zwischen verschiedene Schülern engere Bindungen aufgebaut werden, die sich auch auf den Schulalltag und die Notengebung auswirken könnten.
Lehrer haben zwar einen Bildungs – und Erziehungsauftrag, sollten diesen jedoch in der Schule ausführen und nicht noch nach der Schule.

Letztendlich muss jeder Lehrer für sich entscheiden, welcher Weg richtig ist!
Mein Vorschlag wäre, dass die Schule ein Forum anlegt, in dem die Schüler und Lehrer sich einloggen und schulische Fragen stellen können. Auch Schüler könnten darüber kommunizieren. Wenn Schüler bestimmten Lehrer persönliche Nachrichten schreiben wollen, in denen private Angelegenheiten anvertraut werden, gibt es immer noch die Möglichkeit der Email.  

Aufgabe 2: SOOC meets COER - Die SchOERzeljagd 2.0

So ich hab auch mal versucht ein Kreuzworträtsel zu erstellen.
Hat eigentlich ganz gut geklappt.

http://learningapps.org/display?v=pdjfowa72



Aufgabe 1 : Was macht das Internet mit mir? Was ich schon immer wissen wollte ...


Habe mir die OER – Homepage mal angeschaut und mir auch das Video dazu angesehen. Ich konnte zunächst mit dem Begriff OER gar nichts anfangen, doch in dem Video wurde näher erläutert , worum es bei den Open Educational Resources geht. Es werden Lernmaterialien gesammelt und bewertet und sollen für jedermann zur Verfügung gestellt werden.
Zuerst habe ich überlegt, wie soll das gehen? Wer macht so etwas und das auch noch kostenlos?
Was zeichnet gute Lernmaterialien aus? Wie werden die ganzen Materialien gesammelt?
Sind die Materialien kostenlos? Werden hierbei Urheberrechte verletzt?

Mich würde interessieren, wie diese Organisation sich innerhalb organisiert und das Konzept weiter verbreiten will? Was müssen Teilnehmer für Qualifikationen mitbringen um mitmachen zu können/dürfen und welche Themengebiet werden genau angesprochen?

Bin sehr gespannt auf das Interview und vll werden ja ein paar Fragen beantwortet? :)

Themenblock III - Voraussetzungen und Rahmenbedingungen - rechtlich, politisch, persönlich

Dienstag, 11. Juni 2013

Aufgabe 4 : Wenn ich das noch hätte...


Bei dieser Frage musste ich erst mal genau überlegen. Man ist mit den neuen Medien schon so vertraut, dass man das ,,ALTE'' aus der Vergangenheit schon fast vergessen hat.
Was waren das noch Zeiten, in denen man an einem festen Platz seinen Standcomputer stehen hatte, das Telefon ein Kabel hatte und im Fernseher ein schwarz – weiß Bild kam. Heutzutage läuft jeder mit seinem Handy vor der Nase durch die Landschaft oder sitz mit dem Ipad , Laptop auf der Wiese. Was hat man eigentlich gemacht, als man noch kein Internet hatte? Wo bekam ich meine Informationen her? Wie habe ich mich mit Freunden verabredet? Wie sahen überhaupt die Seminare in der Uni aus ohne Beamer? Es bricht ja schon fast die Welt (Veranstaltung) zusammen, wenn ein Beamer nicht funktioniert!

Nach langem Überlegen habe ich mich mal auf die Suche gemacht und mich auf den Speicher begeben und dort geforscht.
Ich fand mein altes Freundschaftsbuch aus der Grundschule. Es war immer wieder schön in ein Freundschaftsbuch hineinzuschreiben. Man hat sich zu Hause hingesetzt und sich gefreut, einen Eintrag schreiben zu dürfen. Heutzutage gibt es Facebook, dort kann ich alles über eine Person herausfinden ohne überhaupt ein Wort mit der Person gewechselt zu haben.



In einer Kiste fand ich ganz alte Briefe und Postkarten. Diese werden heute durch unpersönliche Emails ersetzt. Es ist doch immer wieder schön, wenn man mal einen handgeschriebenen, persönlichen Brief bekommt. :)In der Schule wurden immer kleine Zettelchen durch die Klasse geworfen. Das war so spannend, da man immer Angst hatte, der Lehrer würde es bemerken. Jetzt schreibe ich einfach eine SMS und noch eine und noch eine und noch eine … Man ist damit beschäftigt den ganzen Tag, Emails zu beantworten, SMSe zu schreiben und in Forum herumzuschauen, ob es nicht irgendwelche neuen Informationen gibt, die ich (nicht) unbedingt wissen muss.



Was gab es noch: Videokassetten, Fotoalben, handgeschriebene Texte, CDs, Wörterbücher usw.
Videokassetten werden durch DVDs oder Youtube ersetzt. Fotoalben werden heute fast gar keine mehr erstellt. Die Fotos sammle ich in Ordner auf einer Festplatte. Zettel und handgeschriebene Texte, so etwas gibt es fast gar nicht mehr. Alles wird nur noch mit Word oder anderen Programmen erstellt. Ich stelle mir oft die Frage, ich schreibe alle meine Aufgaben in der Uni nur noch mit dem Laptop und in den Prüfungen soll ich dann auf einmal einen Stift in die Hand nehmen und 12 Seiten schreiben???

Mein persönlichen Fazit lautet: Die neuen Medien und die Globalisierung vereinfachen heutzutage viele Dinge. Doch mittlerweile fühle ich mich von vielen Dingen regelrecht überrannt. Wenn man schon ein Tag nicht aufs Handy schaut, das kann man am nächste Tag fast gar nicht mehr aufholen. In meinem Kopf steht nur noch... wem muss ich noch zurückschreiben... wo muss ich heute noch überall nachschauen... hat der Prof. mir heute endlich mal meine Email beantwortet … welche Fotos muss ich noch liken.... was muss ich kommentieren …. usw...

… über dieses Thema kann man lange diskutieren, doch im Endeffekt muss jeder seine richtigen Weg finden, mit den neuen Medien richtig und sinnvoll umzugehen.

Wie seht ihr das? Fühlt ihr euch auch so überflutet? Brauch man diese ganzen Tools? Welche Tools von früher hättet ihr heute noch gerne?  

Videos: 
Neue Medien                        Alte Medien

Aufgabe 3 : Tools zum SOOC 13


Fragen: Fehlen Ihnen auch diese Tools (Werkzeuge: Forum, Facebook, Google+)?
Würden Sie sich vielleicht noch weiter Tools wünschen oder mit anderen gern
ausprobieren?

Meine Hauptinformationsquelle ist die SOOC13 – Homepage. Dort finde ich alle wichtigen Informationen und kann nach neuen Beiträgen suchen. Auch der Emailverteiler liefert aktuelle Nachrichten. In der neuen Facebook – Gruppe kann man mit anderen Teilnehmern über Themen diskutieren, Fragen stellen oder auch Hilfestellung geben. Mit Twitter kann man kurze Tweets verfassen und diese in Form eines Hashtag auf die SOOC Seite weiterleiten.

Meiner Meinung nach ist dieser Kurs mit allen Werkzeugen gut ausgestattet. Mit Hilfe des Aggregationsformular lassen sich jetzt noch besser und schneller neu Beiträge finden. Mir persönlich fehlen keine weiteren Tools, da ich schon genug damit zutun habe, wenn ich die vorhandenen alle schon durchschaue.

Vll wäre es sinnvoll, wenn man noch ein Forum erstellen würde, in dem man alle Beiträge findet, andere Themen ansprechen kann und auf einer anderen Basis mit den Studierenden kommunizieren kann. Ob dies jedoch notwenig ist, weiß ich nicht. Wie seht ihr das?



Sonntag, 9. Juni 2013

Aufgabe 2 : What's my favourite Social Media tool?


Für die zweite Aufgabe sollten wir uns zwei Werkzeuge heraussuchen, die wir bislang noch nicht kannten. Bei Top 100 Tools habe ich mich für Doodle entschieden und mich mit der App. Instagram auseinander gesetzt.

Doodle, was ist das?

Zuerst habe ich bei Wiki nachgeschaut, : ,,Doodle (vom Englischen to doodle für „kritzeln“) ist ein kostenlos im Internet verfügbares Werkzeug zur Erstellung von Terminumfragen oder einfachen Online – Umfrage das sich anonym und wahlweise mit oder ohne Registrierung nutzen lässt''.

Ich habe das Tool ein paar mal mit Freunden ausprobiert. Es hat super funktioniert, Termine lassen sich leicht erstellen und über einen Link lädt man die jeweiligen Leute ein. Diese tragen in einer Zeile ihren Namen ein und können mit grün, gelb oder rot die ausgewählten Termine markieren. Am unteren Ende findet eine Zusammenfassung statt. Dort wird die Terminübereinstimmung der Teilnehmer festgehalten und es lässt sich leicht ein Termin für alle finden.

Ich finde das Tool für eine Terminfindung einer großen Gruppe sehr sinnvoll. z.B Geburtstagsfeier, Training in Vereinen, Abitreff usw. Jeder hat die Möglichkeit individuelle Eingaben machen zu können und diese wieder zu ändern. Man hat einen genauen Überblick und kann Veranstaltungen besser planen.

http://www.doodle.com/?locale=de


Instagram, brauche ich das?

Ob man dieses Tool benötigt oder nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Für ein wenig Zeitvertreib ist es ein sehr schönes Tool. Jeder Nutzer kann seine persönlichen Bilder bearbeiten und diese hochladen. Mit Hilfe eines Profils können Nutzer oder auch bestimmte Themengebiete gefunden werden. Wie bei Twitter, kann man User folgen und ihre Bilder liken oder auch Kommentare schreiben.

Instagram macht viel Spaß, da die Werkzeuge für die Bildbearbeitung ein super Ergebnis liefern. Auch wenn man kein Profi-Fotograf ist und einfache Bilder mit der Handykamera schießt, kann man durch bestimmte Effekte ein Profifoto entwickeln und es seinen Freunden sofort mitteilen.

Probiert es selbst aus :) 


                    NORMAL

                                       













                                                                           INSTAGRAM 









Aufgabe 1 - persönliche Wissensbilanz

Erstellen Sie Ihre persönliche Wissensbilanz vor dem Hintergrund Ihres Studien- bzw. Berufsalltages. Die persönliche Wissensbilanz knüpft an die persönliche Lernumgebung an, erweitert diese jedoch um die Aspekte:
 a) eigene Kompetenzen und b) eigene (Entwicklungs-)Ziele.



Nach Gabriele Vollmar und Christian Keller sind die Grundelemente einer persönliche Wissensbilanz die individuellen Visionen, Strategien sowie Ergebnisse und Ziele.
Die Frage ist nun, wie, und mit welcher Hilfe kann ich meine eignen Ziele erreichen.
Hierbei wird in drei intellektuelle Kapitalarten gegliedert:
  1. Humankapital ( persönliche Kompetenzen und Fähigkeiten, um meine Ziele zu erreichen)
  2. Strukturkapital ( persönliche Infrastruktur, um meine Ziele erreichen zu können)
  3. Beziehungskapital ( welche Kontakte haben für meine Zielerreichung eine wichtige Bedeutung)

Zum Schluss einer persönlichen Wissensbilanz findet eine eigene Reflexion statt, bei der die erarbeiteten Faktoren auf ihre quantitative und qualitative Wirkung untersucht werden.


Meine persönliche Wissensbilanz


Individuell & Rahmenbedinung

Fachkompetenz
  • Pädagogisches Wissen
  • Mathematisches Wissen
  • Sozialwissenschaftliches Wissen
  • Politisches Wissen
  • Wirtschaftswissenschaftliches Wissen
  • Deutsch DGS
  • Sport ( Breitensport/ Volleyball/ Leichtathletik / Fußball/ Gesundheit/ Ernährung)

Methodenkompetenz

Tools:
  • Facebook
  • Moodle
  • Email
  • Twitter
  • Whats App.
  • Handy
  • Laptop
  • Block
  • Kalender
  • Magnettafel
Praktika:
  • Orientierungspraktikum
  • Außerschulisches Praktikum
  • Weiteres Praktikum
  • Fachpraktikum
  • Unterrichtspraktikum

Fremdsprachenkompetenz
  • Leo.org
  • Google Übersetzter
  • Wörterbuch
  • versch. Lernprogramme

Kreativität & Hobby
  • Arbeitszeitgestaltung
  • Fitnessstudio
  • Vereinssport
  • Freizeitgestaltung

Soziale Kompetenzen & Beziehungen

Arbeitsweisen
  • Partnerarbeit
  • Gruppenarbeit
  • Uni ( Vorlesungen / Seminare)

Soziales Netzwerk
  • Freunde
  • Familie
  • Bekannte
  • Kollegen
  • Kommilitonen

START : Themenblock II - Werkzeuge für persönliches Lern- und Wissensmanagement

Samstag, 1. Juni 2013

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2. Aufgabe  SOOC 13    

Erster TWEET bei Twitter.


Hi ich hab dich zufällig ausgewählt. Es geht um die 2Aufgabe. Ich wollte fragen, in welchen Bereichen du dich gut auskennst?

Auf meiner Seite kannst du nachlesen womit ich mich beschäftige, steht ja auch in meinem Twitter Profil beschrieben :)
Du solltest vielleicht auch deine Beschreibung bei Twitter ergänzen, damit die Leute wissen was du so machst.